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Aktuell
Nachdem im vorangegangenen Teil der Reihe die Situation um den Klimaschutz und die Konformität mit dem 1,5-Grad-Ziel der gegenwärtigen und der voraussichtlichen Treibhausgasemissionen in den Ländern China und Gambia dargestellt worden sind, werden in diesem letzten Teil der Reihe eine globale Herausforderung des Abkommens herausgearbeitet und ein Gesamtfazit zur globalen Erreichbarkeit des 1,5-Grad-Ziels gezogen.
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Nachdem im zweiten Teil der Reihe dargestellt wurde, inwiefern Deutschland, auch vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Braunkohle-Debatte, noch das 1,5-Grad-Ziel erreichen kann, werden in diesem dritten Teil die Klimaschutzmaßnahmen und Klimaschutzpläne in den Ländern China und Gambia vorgestellt sowie deren Kompatibilität mit dem Pariser Abkommen bewertet.
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In diesem Beitrag wird anschließend an den ersten Teil der Reihe zum Pariser Abkommen betrachtet, inwiefern Deutschland das 1,5-Grad-Ziel noch erreichen kann. Da insbesondere die Rolle der Braunkohle und ihre aktuell viel debattierte Nutzung im rheinischen Braunkohlerevier eine große Rolle für die Erreichbarkeit des Ziels spielen, wird dieser Sachverhalt genauer untersucht.
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Die Räumung des Dorfes Lützerath zur Förderung von Braunkohle im rheinischen Revier sorgte dafür, dass aktuell das 1,5-Grad-Ziel, welches Teil des 2015 verabschiedeten Paris-Abkommens ist, wieder vermehrt im Fokus der deutschen Öffentlichkeit steht. Teil der Debatte ist auch die These, dass Lützerath das Dorf sei, „durch das die 1,5-Grad-Grenze geht“ (Langenau/Wernicke 2023) und eine Einhaltung dieses Ziels durch die Nutzung der Kohle unmöglich werde. Vor diesem Hintergrund wird im vorliegenden, mehrteiligen Beitrag die Frage untersucht, inwiefern die Ziele des Paris Abkommens in Deutschland sowie den jeweils repräsentativen Ländern China und Gambia noch erreichbar sind. Abschließend wird die globale Perspektive dargestellt. Zunächst wird jedoch auf das Pariser Abkommen sowie seine Hintergründe eingegangen.
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Das Thema Künstliche Intelligenz (KI bzw. AI) ist in Form des ChatGPT und der Frage nach den möglichen Auswirkungen auf Schule und Unterricht medial so präsent wie selten zuvor. Daher stellt sich auch für den Geographieunterricht die Frage, ob und inwiefern ChatGPT eine Herausforderung darstellt.
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Seit seiner Veröffentlichung im November 2022 ist der intelligente Chatbot ChatGPT in den Medien präsent und wird von Fachleuten und Laien intensiv genutzt sowie diskutiert. Auch bei den Lehrkräften an Schulen und Hochschulen hat die textbasierte Dialogsoftware für viel Aufregung gesorgt und dazu angeregt, den Umgang von Bildungsinstitutionen mit künstlicher Intelligenz in den Fokus zu rücken. Dabei manifestieren sich Chancen und Risiken.
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Im ersten Teil dieses Beitrages wurden das geographische Modellverständnis erläutert und die Potenziale von Modellen für einen zeitgemäßen Geographieunterricht dargelegt. Daran schließen sich nun die Fragen an, wie sich Modellkompetenz für den Geographieunterricht erfassen und im Unterricht fördern lässt. Hierzu werden zehn konkrete unterrichtspraktische Strategien zur Förderung von Modellkompetenz ausgeführt und anhand einer Schulbuchdoppelseite illustriert. Dies stellt eine Operationalisierung eines „guten“ modellorientierten Geographieunterrichts dar.
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Der Klimawandel ist die „existentiellste Herausforderung der Menschheit“ und seine Eindämmung somit fundamentale Komponente der deutschen Politik: Mit der Veränderung des Bundesklimaschutzgesetzes vom 12.5.2021 wurde das Ziel der Klimaneutralität in Deutschland bis zum Jahr 2045 gesetzlich verabschiedet sowie ein verbindlicher Weg bis zum dortigen Soll vorgelegt. Im Vergleich zu den Treibhausgasemissionen des Jahres 1990 in Höhe von 1.242 Mio. t CO2-Äquivalenten wird nun angestrebt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 auf 438 Mio. t CO2-Äquivalente sowie bis 2045 auf 0 zu reduzieren (Klimaneutralität).
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Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (engl.: Sustainable Development Goals, kurz: SDG) wurden von den Vereinten Nationen formuliert und sind seit 2016 in Kraft. Sie zeigen auf, wie sich die Welt bis zum Jahr 2030 nachhaltig verändern soll. Dieses Weltentwicklungsprogramm wird auch als „Agenda 2030“ bezeichnet. Alle Mitgliedsstaaten der UN haben sich dazu verpflichtet, ihren Beitrag zur „Zukunft, die wir wollen“ zu leisten.
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Auf der Suche nach fächerübergreifendem Material, um das Thema nachhaltige Entwicklung in Unterricht und Schule zu integrieren? Dann sind unsere drei neuen, kostenlosen eCourses „Projekt Nachhaltigkeit“ und der neue Klett-Blog zu Nachhaltigkeit im Unterricht die Lösung!
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