Projekt G Gesellschaftswissenschaften

Ausgabe Berlin und Brandenburg ab 2017

Projekt G Gesellschaftswissenschaften – Ausgabe Berlin und Brandenburg ab 2017
Projekt G Gesellschaftswissenschaften – Ausgabe Berlin und Brandenburg ab 2017

Konzeption

Drei.Fach.Gut.

Ihr neues Fach Gesellschaftswissenschaften beleuchtet historische, geografische und politische Themen integriert und setzt das Ziel, den Schüler:innen die Kompetenz zu vermitteln, sich in Raum, Zeit und Gesellschaft orientieren zu können.

Projekt G ist das Lehrwerk, welches diesen neuen Rahmenlehrplan komplett passgenau umsetzt. Es sind alle obligatorischen und wahlobligatorischen Lehrplanthemen vollständig abgedeckt.

Auch die Anforderungen an ein stringent kompetenzorientiertes Unterrichten schafft Projekt G mühelos. Die fachbezogenen Kompetenzen werden systematisch erarbeitet. Als Handwerkszeug dienen Ihren Schüler:innen dafür die Fachmethoden, welche kleinschrittig erlernt und immer wieder angewendet werden.

Individuelle Förderung wird mit Projekt G einfach: Neben einer Dreifach-Differenzierung bietet das Lehrwerk auch Seiten zu offenen Lernformen an und Lösungshilfen für jede Kernaufgabe für Lernende mit mehr Förderbedarf.

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Mit Projekt G gelingt Ihnen echte Fächerintegration aus einem Guss. Sie profitieren dabei auch von der durchdachten Vernetzung innerhalb der Kapitel und zwischen den verschiedenen Medien.

Projekt G ermöglicht fundierten Unterricht in Gesellschaftswissenschaften, der von der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ausgeht. Fächerintegration ist bei Projekt G weitergedacht: Alle Themen werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Aufgabenstellungen verbinden historische, räumliche und gesellschaftliche Aspekte.
Querverweise zeigen mit einem Symbol an, dass ein Thema noch an anderer Stelle im Buch vorkommt. Diese Verknüpfungen mit bereits Bekanntem erleichtern das Lernen.

Vernetzung groß geschrieben – Beispiele

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Eigenständiges Lernen wird besonders dann erfolgreich, wenn die Schüler:innen selbst etwas gestalten können. Projekt G regt mit spannenden Aufgaben oder spielerischen Übungen dazu an, aktiv zu werden.

Viele Kinder verstehen Sachverhalte leichter, wenn sie selbst etwas gestalten oder eigene Gedanken und eigenes Wissen einbringen können. Projekt G unterstützt diese Form des Lernens, indem es in vielen Aufgaben genau dazu auffordert. Szenische Einstiege greifen das Wissen aus der Welt der Kinder auf. Ein Perspektivwechsel ist ausdrücklich gewünscht und Möglichkeiten für kooperative Arbeitsformen sind gleich mitgedacht.
Ihre Schüler:innen haben die Wahl: Audios, Visualisierungen oder anschauliche Texte und Bilder – hier ist für jeden Lerntyp etwas dabei, das Spaß macht.

Starke Schüleraktivierung – Beispiele

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Jeder lernt anders, aber jeder kann es schaffen! Nach diesem Motto vereint Projekt G viele Möglichkeiten, sich individuell und in der Arbeitsgruppe sicher Kompetenzen anzueignen: Unterstützt durch ein überzeugendes Aufgabenkonzept und nachvollziehbare Fachmethoden.

Sie kennen das: Kompetenzen erlernen und Methoden sicher anwenden sind wichtige Anforderungen des heutigen Unterrichts. Das neue Projekt G legt besonderes Augenmerk darauf, dass die Kompetenzerwartungen erreicht werden und jeder den gestellten Aufgaben folgen kann. So wurden die Aufgaben in Zusammenarbeit mit einem Aufgabenautor entwickelt und in der Praxis auf Verständlichkeit überprüft. Operatoren wurden dabei konsequent eingesetzt und die drei Anforderungsbereiche durchgehend ausgewiesen.
Auf den blauen Methodenseiten vermittelt Projekt G die wichtigsten Fachmethoden kleinschrittig und nachvollziehbar und wendet sie in den folgenden Kapiteln immer wieder an.
Zusätzlich stellt ein Kompendium im Anhang alle Fachmethoden zum Nachschlagen bereit.
Schließlich überprüfen die Trainingsseiten mit Tests und Selbsteinschätzungsbögen die in der Unterrichtseinheit erworbenen Kompetenzen.

Kompetenzen sicher entwickeln – Beispiele

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Bestimmt sitzt auch in Ihrem Unterricht eine zunehmend heterogene Schülerschaft. Sie haben es in der Hand, jedem gerecht zu werden – mit den vielen Differenzierungsmöglichkeiten, die Ihnen Projekt G bietet.

Sie sind der Jongleur, der sich bedient aus dem großen Pool der Möglichkeiten mit sorgfältig ausgewählten und didaktisch aufbereiteten Materialien. So gelingt die Differenzierung, weil sie machbar ist.
Ein wesentliches Element zur Differenzierung ist der breit aufgestellte Aufgabenapparat. Er deckt den Kern der Anforderungen komplett ab. Das vielfältige Angebot regt zu individuellen und kooperativen Arbeitsformen an und bietet dabei unterschiedliche Zugänge.
Schwächere Lerner können Sie durch zusätzliche Lösungshilfen unterstützen. Für die Leistungsstärkeren gibt es Angebote zum Erweitern und Vertiefen, die auch komplexere Fragestellungen zulassen.
Eine Besonderheit in Projekt G sind die Nah-dran-Seiten, die vor allem visuellen Lernern einen anschaulichen Zugang zum Thema geben und ein Arbeiten am Detail erlauben. Nicht zuletzt können Sie auch das Zusatzmaterial nutzen, wie die Kopiervorlagen auf zwei Niveaustufen oder interaktive Übungen im Internet.

Praxistaugliche Differenzierung – Beispiele

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Warum nicht einmal eine längere zusammenhängende Unterrichtseinheit nutzen, um ganz frei ein Thema zu erarbeiten? Projekt G hat schon fertige Modelle dazu parat.

Der Name ist Programm: Projekt G lädt dazu ein, andere Lernformen auszuprobieren. Starten Sie ein Projekt mit Ihrer Klasse, lassen Sie die Kinder Portfolios erstellen oder selbstständig ein Produkt erarbeiten und anschließend der Klasse vorstellen.
Unsere Seiten zum Offenen Lernen bieten die Möglichkeit, ausgewählte Themen mit der ganzen Klasse oder einzelnen Lerngruppen offen zu erarbeiten. Die Schüler:innen können dabei eigene Schwerpunkte setzen und den Unterricht mitgestalten. Somit übernehmen sie auch Verantwortung für den eigenen Lernprozess. Das Lernen nach individuellen Lerntempi und eigenen Vorgehensweisen entwickelt sich dabei ganz von selbst. Die Offenes Lernen-Seiten bieten mit den darauf folgenden Doppelseiten alle Voraussetzungen, die Sie brauchen, um den Prozess begleiten und die Ergebnisse zusammenführen zu können.

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Die DaZ-Arbeitsheftreihe „Mein Deutschheft“ für die Arbeit in Willkommensklassen

Die DaZ-Arbeitsheftreihe Mein Deutschheft wurde gezielt für DaZ-Lernende entwickelt, die noch keine bzw. basale Deutschkenntnisse haben. Die Arbeitshefte können in Vorbereitungsklassen eingesetzt und zur differenzierten, individuellen Sprachvermittlung genutzt werden. Ziel ist es, die Schüler:innen – ausgehend von ihren jeweiligen Vorkenntnissen – in ihrem DaZ-Lernprozess so zu unterstützen, dass sie zügig fit für die Teilnahme am Regelunterricht sind.

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