

Geheimwaffe KI: Fünf Tipps von Debby von @halloferien für Unterstützung im Referendariat
KI im Referendariat: 5 Tipps von Debby von @halloferien, wie ihr künstliche Intelligenz als wertvolle Unterstützung nutzen könnt
Sicher habt ihr es schon mitbekommen: Künstliche Intelligenz ist seit nicht mehr wegzudenken und wird immer mehr Teil unseres (Schul-)Alltags. Doch statt sich von der Technik und neuen Tools abschrecken zu lassen, gibt es viele Möglichkeiten, wie euch KI im Referendariat den Alltag erleichtern kann. Ob Unterrichtsplanung, Kommunikation oder Zeitmanagement – KI kann euch helfen, Zeit zu sparen, kreativ zu sein und euch besser zu organisieren. In diesem Blogbeitrag stelle ich euch einige Möglichkeiten vor, wie KI speziell für Referendarinnen und Referendare zur wertvollen Unterstützung wird!
Unterrichtsplanung erleichtern
Künstliche Intelligenz kann die Planung enorm vereinfachen, indem sie euch hilft, differenzierte Aufgaben zu erstellen oder kreative Einstiege vorzubereiten. Kostenlose Tools wie ChatGPT oder andere Textgeneratoren bieten euch Ideen für spannende Aufgabenstellungen, die ihr individuell an die Bedürfnisse eurer Klasse anpassen kannst. Gerade im Referendariat ist es besonders wichtig: Nutze KI als Inspirationsquelle, aber nicht als Kopiervorlage!
Materialien anpassen und variieren
Im Referendariat ist alles neu, herausfordernd und zeitaufwändig – und die Materialien sollen im Idealfall auch noch differenziert sein. Wer schafft das schon manuell? KI-Tools wie To-Teach.ai helfen hier, indem sie Arbeitsblätter oder Quizfragen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden generieren, sodass eure Lernenden gezielt gefördert werden. Wichtig ist, dass ihr die Materialien immer prüft und individuell anpasst – schließlich kennt ihr eure Klasse am besten!
Feedback analysieren und nutzen
Im Referendariat erhaltet ihr viel Feedback, das manchmal überwältigend wirken kann. KI kann euch helfen, diese Rückmeldungen besser zu strukturieren und Muster zu erkennen – zum Beispiel durch Tools, die eure Notizen analysieren. So könnt ihr gezielt Schwerpunkte setzen, an euren Entwicklungsfeldern arbeiten und euren Fortschritt im Blick behalten. Sogar Feedback zu euren Stundenentwürfen könnt ihr euch von KI-Tools geben lassen. Oft sind hilfreiche Gedanken dabei, die ihr für euren nächsten Schritte nutzen könnt.
Neue Impulse für den Unterricht
holen Die Struktur für euren Unterricht steht? KI kann euch helfen, interessante und altersgerechte Einstiege zu eurem Thema zu entwickeln. Mit dem Tool To-Teach.ai könnt ihr beispielsweise gezielt nach passenden Erklärvideos auf YouTube suchen lassen. Das spart euch viel Zeit und bringt (richtig eingesetzt) mehr Abwechslung in den Unterricht!
Wissen visualisieren und anschaulich machen
Bilder und Grafiken helfen oft, komplexe Inhalte greifbarer zu machen und den Lernprozess zu erleichtern. Mit einem Tool wie Canva erstellt ihr ganz einfach Diagramme und Mindmaps, die sich ideal für den Einsatz im Unterricht eignen. Die KI-Funktionen von Canva schlagen euch passende Designs vor und optimieren Layouts automatisch, sodass eure Visualisierungen klar und ansprechend wirken. Canva ist so benutzerfreundlich, dass ihr auch ohne technische Vorkenntnisse schnell anschauliche und strukturierte Visualisierungen erstellen könnt, die euren Lernenden helfen, den Stoff besser zu verstehen.
Das Referendariat bleibt eine intensive Phase, aber mit den richtigen Tools könnt ihr entspannter durch diese Zeit gehen. KI soll euch unterstützen, nicht ersetzen – sie kann euch helfen, eure Aufgaben effizienter und kreativer zu gestalten. Gebt KI auch in eurem Referendariat eine Chance und sehr sie als das, was sie ist: eine Bereicherung für euren Arbeitsalltag und ein Werkzeug, das euch mehr Raum für das Wesentliche lässt – die Freude am Unterrichten!